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Anna Kolbeck. Kōan. Katze.

"KO-AN" steht einerseits natürlich für meinen Namen: "KO" (Kolbeck) - "AN" (Anna).

Bewusst sollte damit aber auch eine Anlehnung an ein "Kōan", eine Anekdote aus dem Zen-Buddhismus , welche meist vollkommen paradox und unlösbar erscheint, geschaffen werden. Ein Kōan soll den Zen-Schüler zum Nachdenken und zur Meditation anregen.

 

Gottlob, nein! Sie sollen hier keineswegs über mich oder meinen Namen meditieren. ;-)

Jedoch möchte ich mit meiner Homepage bewirken, dass deren Inhalte Sie zum Nachdenken über Ihr Leben motivieren. Vielleicht erscheint Ihnen auf den ersten Blick auch Manches "paradox", was Sie lesen und sehen. Wenn Sie dann den Blick nach innen richten, intuitiv wahrnehmen, eröffnen sich womöglich neue Horizonte...

 

Die Katze:

Ja, was hat die "Mietzekatze" in meinem Logo zu suchen?

Ganz simpel gesagt: Ich liebe Katzen! Der Blick, die unterschiedlichen Charaktere, die Geschmeidigkeit, das wohlige Schnurren, der Eigensinn, die Neugierde, die Abenteuerlust, der Freiheitsdrang...

Ich möchte für mich behaupten, dass die Katze meinem eigenen Charakter gefühlsmäßig am ehesten entspricht.

Die Katze als Krafttier

Die Katze ist eine ausgezeichnete Seelenführerin und kann dank ihres ausgeprägten 7. Sinns auch Geistwesen aus der Anderswelt wahrnehmen.

Mit Leichtigkeit, Anmut und Eleganz passt sie sich jeder Situation an, ohne dabei untertänig zu sein.

In all ihrem Tun bleibt sie stets frei, selbstbestimmt und unabhängig.

Wo auch immer wir sind, sollten wir mit allen Sinnen wachsam durch's Leben gehen und die Freiheit niemals um der Sicherheit willen aufgeben. 

Die Katze lehrt uns, wie wir auch in einer ungewohnten Umgebung zu jeder Zeit zu unserer Mitte zurückfinden und neue Kraft schöpfen können.

"Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück"

Leonardo daVinci

"Würde man Menschen mit Katzen kreuzen, würde dies die Menschen veredeln, aber die Katzen herabsetzen"

Mark Twain



Buchempfehlungen

"Es war einmal ein Fechtmeister namens Shoken.

In seinem Hause trieb eine große Ratte ihr Unwesen. Selbst am hellen Tage lief sie herum. Da machte der Hausherr einmal das Zimmer zu und gab der Hauskatze Gelegenheit, die Ratte zu fangen. Die aber sprang der Katze ins Gesicht und biss sie so, dass sie laut schreiend davonlief..."

(Über die Selbstvergessenheit einer alten Katze:

von Ito Tenzaa Chuya)

Eigentlich gestaltet sich das Leben im Kloster des Dalai Lama recht angenehm und friedlich – nur nicht für die Katze Seiner Heiligkeit. Denn ihr neugieriges, unruhiges Naturell macht ihr bei der Suche nach Glück und Gelassenheit immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Deshalb schickt sie der Dalai Lama auf eine Mission: Sie soll den Zauber des Augenblicks erforschen, das Geheimnis wahren inneren Friedens …